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Gestickte Spruchtücher aus der Zeit um 1900 sind mit ihren sexistischen Rollenzuschreibungen ein Beispiel für die Beschränkung von Frauen auf „weibliche“ Haus- und Handarbeit. In Workshops mit Künstlerin iklim dogan konnten Teilnehmer:innen ihre eigenen feministischen Werke sticken.

Die Ausstellung greift in das romantisierende Bild der Spruchtücher ein – und dekonstruiert es. Entstanden in Zusammenarbeit mit der Stabstelle Bezirksmuseen im Wien Museum im Zuge des Seminars „Stadtgeschichte in Objekten erzählen. Die Musealisierung des Urbanen“ im Sommersemester 2022 am Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien.

Filme zur Geschichte des 23. Bezirks auf DVD. Erhältlich im Bezirksmuseum Liesing.

Wie die Statue des Heiligen Nepomuk von einer Mauernische in der Erlaaerstraße in das Bezirksmuseum Liesing kam.