Wiener
Sondermuseen

Der Arbeitsgemeinschaft der Wiener Bezirksmuseen sind auch sechs Spezialmuseen angeschlossen: Aspern-Essling 1809, Circus- und Clownmuseum, Gold- und Silberschmiedemuseum, Phonomuseum, Rauchfangkehrermuseum und  Ziegel- und Baukeramikmuseum.
Ziegel aus einem Ziegelofen der Stadt Wien, Wiener Sondermuseum für Ziegel und Baukeramik, Foto: Klaus Pichler

v.o.n.u.:

Ziegel aus einem Ziegelofen der Stadt Wien, Wiener Sondermuseum für Ziegel und Baukeramik

Wiener Phonomuseum

Circus & Clownmuseum

Rauchfangkehrermuseum

Wiener Gold- und Silberschmiedemuseum

Museum Aspern-Essling 1809

Fotos: Klaus Pichler

 

Die Wiener Sondermuseen bieten Sammlungen zu spezifischen Themen der Stadtgeschichte.

Organisation der Wiener Sondermuseen

Die Museen suchten vor allem aus finanziellen Gründen Anschluss an die 1964 gegründete Arbeitsgemeinschaft. Aufnahme fanden sie, weil ihre Sammelgebiete einen direkten Bezug zur Geschichte der Stadt Wien oder zur jeweiligen Bezirksgeschichte hatten. Die Gründungsgeschichten des Circus- und Clownmuseums und des Ziegel- und Baukeramikmuseums reichen bis in die Erste Republik zurück.

Gemeinsam ist den Sondermuseen, dass sich die Museumsmitarbeiter:innen für ein spezielles Themengebiet ganz besonders begeistern. Dem ehemaligen ARGE-Präsidenten Harry Glöckner (1991-1999) war die Verbindung ihrer Leidenschaften zur Arbeit der Bezirksmuseen ein großes Anliegen.

Blick in das Phonomuseum, Wiener Phonomuseum, Foto: Klaus Pichler

Circus & Clownmuseum, Foto: Klaus Pichler

Blick in die Dauerausstellung des Rauchfangkehrermuseums, Foto: Klaus Pichler

Wiener Gold- und Silberschmiedemuseum, Foto: Klaus Pichler

Blick in die Dauerausstellung des Museum Aspern-Essling 1809, Foto: Klaus Pichler